Kooperation mit ISECS

Wer ist ISECS?

Die International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) fungiert als Dachorganisation der nationalen Gesellschaften. Ihrem Vorstand gehören gewählte Mitglieder sowie Delegierte der nationalen Gesellschaften an. Für die SGEAJ arbeitet Danièle Tosato-Rigo als Delegierte im Vorstand der ISECS mit. Als Mitglied der SGEAJ gehören Sie gleichzeitig der internationalen Gesellschaft ISECS an und sind damit auch in ein weltweites Netz von Forscherinnen und Forschern eingebunden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.isecs.org

Internationaler Kongress für junge Forschende

Die ISECS führt alle vier Jahre einen internationalen Kongress durch. Im 2015 hat der 14te Kongress in Rotterdam stattgefunden: “Opening Markets, Trade and Commerce in the Eighteenth Century” (26.-31. Juli 2015). Der letzte hat in Edinburgh stattgefunden (14.-19. Juli 2019), zum Thema: „Enlightenment Identities“. Der nächste wird 2023 in Rom durchgeführt werden.

 

 

Wahl des ISECS-Vorstandes

Über die Seite ISECS-direct und Ihren persönlichen Account können Sie den ISECS-Vorstand sicher und einfach online wählen. Alle Mitglieder, die namentlich im elektronischen Verzeichnis von ISECS-direct erwähnt sind, haben das Recht, sich an der Wahl des Vorstandes zu beteiligen, sei es online oder per Briefwahl. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, kontaktieren Sie die Seite „Help“. Sollten Sie Ihren Namen im ISECS-direct Verzeichnis nicht finden oder andere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Nelson Gilbert (admin@isecs.org).
Bitte beachten Sie, dass Sie weder durch Stellvertretung noch persönlich am Kongress Ihre Stimme abgeben können.

Seminar für junge Forschende

Zudem organisiert sie jährlich internationale Seminare für junge Forscherinnen und Forscher, für die sich auch Mitglieder der SGEAJ bewerben können. Das letzte Seminar hat in Newcastle upon Tyne stattgefunden (9.-12. Juli 2019), zum Thema „Participation, Collaboration, Association“. Das nächste Seminar wird 2021 in Lausanne durchgeführt zum Thema „Memory and (Un)remembrance“.